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Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth

Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth
Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth
Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth
Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth
Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth
Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth
Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth
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Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth
Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth
Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth

Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth    Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth

DCart - Petrolhead passioned art made by a petrolhead. Einmalige Kunstwerke, mit massiver Passion zum Motorsport und Sportwagen. Vor allem die Boliden aus Zuffenhausen und Weissach sind es, die DCart zu kreativen Einzelstücken bewegen.

Der Sound, das Design und die Historie sind die Kernpunkte für diese Faszination. Jedes Kunstwerk entsteht stets aus eigenem Antrieb, eigener Passion und der Leidenschaft für Rennmotoren und Sportwagen.

Geschwindigkeit und der Kampf mit dem Limit. Siege, Niederlagen und der Kampf um die Spitze - das sind Inhalte aus dem die Träume entstehen und Unikate erschaffen werden. Titel: #rothmänner Thema: Porsche 956 LH (Chassisnummer 956.004) mit Hurley Haywood, Al Holbert und Jürgen Barth. 24 Stunden von LeMans 1982, 3. Länge: 180,5 cm Breite: 90,5 cm Tiefe: 2,5 cm. Die Geschichte hinter dem Kunstwerk. Nur wenige Rennwagen aus dem Porsche-Pantheon sind so universell anerkannt wie der 956. Der Wagen ist ein brillant konstruiertes ästhetisches Wunderwerk. Er war das Ergebnis einer weiteren Runde von FISA-Regeländerungen, die letztlich zur Entstehung mehrerer Innovationen der Marke führten.

Der 956 war der erste Porsche-Rennwagen in Monocoque-Bauweise, bei dem sogar der Motor als tragendes Element diente. Der 956 war auch der erste Rennwagen mit so genannten Bodeneffekten, d. Aerodynamisch kanalisierenden Karosserieelementen zur Maximierung der Kurvenkraft. Der 935/76-Flachmotor mit Turbolader, eine Entwicklung aus dem Indy-Rennsport, wurde auf die neuen Gruppe-C-Vorschriften abgestimmt, die den Kraftstoffverbrauch während der Rennen begrenzten.

Der 956 war von Anfang an ein Gewinner, da er bei den 24 Stunden von Le Mans 1982 gleich in seinem zweiten Rennen einen 1:3-Sieg errang. In den folgenden Jahren dominierte das Modell das Geschehen: 1983 gewann das von Rothmans gesponserte Porsche-Werksteam erneut das Rennen in Le Mans, 1984 und 1985 wurde der 956er von Privatfahrern eingesetzt.

Nach vier Siegen in Folge durch den 956 an der Sarthe änderte die FISA erneut die Regeln der Gruppe C, offenbar in dem Bestreben, dem unschlagbaren Auto den Garaus zu machen. Trotz dieser Maßnahmen konnte die modifizierte Weiterentwicklung des 956, der 962, in der Gruppe C und in der IMSA-GT-Serie in den Vereinigten Staaten eine ebenso beeindruckende Leistung erbringen. Insgesamt dominierten der 956 und sein Derivat den Prototypen-Rennsport über 10 Jahre lang, wobei in dieser Zeit bemerkenswert wenig Änderungen vorgenommen wurden, was ein wahrer Beweis für den Erfolg seines Designs ist.

Chassis 956-004 ist das vierte von nur zehn Exemplaren, die im ersten Jahr des 956 produziert wurden. Der Wagen mit der Startnummer 3 war mit einer langen Heckklappe ausgestattet (um die Stabilität auf der Mulsanne-Geraden zu verbessern) und wurde von Hurley Haywood und Al Holbert gefahren, wobei der Werkstestfahrer (und heutige Porsche-Guru) Jürgen Barth für Haywood einsprang, als dieser krank wurde. Nach etwas mehr als 23 Stunden fuhr der 956-004 unter die ersten drei und hielt seine Position bis zum Ende des Rennens, um den berühmten 1:3-Sieg von Porsche zu erreichen. Nach Le Mans wurde der 956-004 mit einer kürzeren Motorhaube mit hohem Abtrieb ausgestattet und übernahm die Aufgaben des Wagens Nr.

2, der nun von dem legendären Derek Bell und dem australischen Fahrer Vern Schuppan pilotiert wurde. September 1982 belegte der Wagen den 2.

Oktober führte zu einem DNF. November kehrte der Wagen in Kyalami zu seiner Form zurück und belegte Platz 2. Zu Beginn der Saison 1983 hatte 956-004 einen gewissen Nachteil, da die neuen Kundenautos von 1983 über leichtere Chassis verfügten. So wurde 004 im Frühjahr 1983 in Monza und Spa als Reserve eingesetzt und schließlich in Le Mans zurückgezogen, nachdem er offiziell für Schuppan und Barth gemeldet worden war. Interessanterweise wurde der Wagen stattdessen im Qualifying von Bell, Barth und Jacky Ickx gefahren, die ihn gleichzeitig als Kamerawagen für einen John-Frankenheimer-Film nutzten, der nie veröffentlicht wurde.

September in Spa erneut zum Einsatz, wo er von Bell und Stefan Bellof auf Platz 2 gefahren wurde. April 1984 in Monza als Ersatzwagen diente. Mai wurde der Wagen in Silverstone erneut als Kamerawagen eingesetzt, nun allerdings unter dem Banner der GTi-Technik, und wurde von Richard Lloyd und dem Pink-Floyd-Schlagzeuger Nick Mason gefahren.

September an den 1000 km von Spa teil, wo er als Wagen Nr. 3 auf Platz 6 landet und von Schuppan und John Watson gefahren wird. Dezember beendete der 956 seine Rennkarriere mit einem 8.

Platz in Sandown Park in Australien, wo er von Schuppan und dem F1-Champion von 1980, Alan Jones, pilotiert wurde. Obwohl der 956-004 im April 1985 für einen möglichen Einsatz nach Monza geliefert und von Jacky Ickx für viele Trainingsrunden eingesetzt wurde, musste er für das Rennen als Ersatzwagen herhalten, was das Ende seiner gut dokumentierten Rennkarriere bedeutete. Nach mehreren schweren Unfällen mit Kundenfahrzeugen und in dem Bemühen, die Sicherheit zu verbessern, nominierte Porsche die Chassis 004 und 010 als Kandidaten für weitere Sicherheitstests.

August 1990 von Willi Kauhsen, einem ehemaligen Privatfahrer, der in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren Porsche-Rennen fuhr, direkt vom Werk gekauft. Diese Transaktion wurde Berichten zufolge direkt zwischen Herrn Kauhsen und dem damaligen Porsche-Chef Dr.

Ulrich Bez (heute CEO von Aston Martin) auf Betreiben des renommierten Weissacher Ingenieurs Helmut Flegl abgewickelt. Herr Kauhsen arrangierte einen werksüberwachten Umbau als Bestandteil seines Kaufs, und der Prozess wurde in Weissach von den Mechanikern Walter Marelja und Dieter Hecker, den ursprünglichen Mitgliedern des 956-Entwicklungsteams, beaufsichtigt. Nach Abschluss der Restaurierung wurde die Ausführung durch eine sorgfältige Inspektion im Juli 1992 von Rolf Sprenger, dem damaligen Leiter der Porsche-Instandhaltung, abgesichert. Das Chassis 956-004 wurde seit der Restaurierung nur selten benutzt oder gefahren und hat abgesehen von seinem Auftritt beim Goodwood Festival of Speed im Jahr 2012 keine nennenswerte Zeit erlebt. Dieses Auto, das erst kürzlich vom Einlieferer erworben wurde, ist mit einigen der wichtigsten Porsche-Fahrer verbunden, darunter Derek Bell und Jürgen Barth, und es hat eine echte Wettbewerbsbilanz von großem Wert, einschließlich seines denkwürdigen dritten Platzes in Le Mans im Jahr 1982.

Dieser Rothmans Porsche 956 ist einer der kultigsten Rennwagen, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind. Seit seiner Ausmusterung war dieser wichtige 956 im Besitz von nur drei pflichtbewussten Verwaltern, und das Auto verdient nun eine ernsthafte Betrachtung durch jeden engagierten Porsche-Sammler oder Liebhaber moderner Prototyp-Rennwagen.

Platz beim 24 Stunden Rennen in Le Mans 1982?????? Auf einer sehr großen und stabilen 180 x 90 cm großen Premiumleinwand wurde das hochauflösende Bild aufgebracht. Anschließend mit den original Porsche Lacken Blau und Rot und dem der Premiumfarbe Gold an den bekannten Rothmans-Livery Stellen veredelt bzw. Farbig gemacht - somit entsteht ein einmaliger Effekt der fasziniert. Auch deshalb, weil bei Betrachten aus verschiedenen Blickwinkeln die farbigen Stellen glänzen und sich somit vom Rest abheben.

Die Stelle auf der Rennstrecke die den 956 darstellt ist kurz vor der sehr langen, und 1982 noch ohne Schikanen, verlaufenenden Hunaudières-Geraden. Der Wagen beschleuingt voll um maximale Geschwindigkeit für die Gerade heraus zu holen - über 370 km/h! Und nun ein weiteres, sehr einmaliges Detail: der Rahmen ist aus echtem Aluminium und handgefertigt! Der Effekt der hier dargestellt wird: das genietete Chassis des 956.

Auch hier wurden bewusst verschiedene Platten benutzt um den Effekt der verschiedenen Alu-Elemente des 956 nachzuempfinden. Alles in allem ein wirklich einmaliges Kunstwerk - was nicht nur durch seine Größe begeistert und ein Highlight für jeden Raum darstellt, sondern auch durch die Idee mit den Rothmans-Farben und dem Rahmen die Begeisterung für die goldene Era des Motorsports widerspiegelt.

Ihre Garantie Zu jedem Kunstwerk wird ein individuelles Zertifikat angefertigt. In diesen Echtheitsurkunden sind alle Details rund um das Kunstwerk aufgelistet und alle Rahmendaten werden bestätigt.

Ihr Empfang Der Versand der Kunstwerke erfolgt stets sehr gut gesichert, geschützt und immer versichert. Sie können die Unikate mit einer Sendungsnummer auf dem Weg zum Empfänger verfolgen und haben somit nicht nur ein gutes Gefühl beim Transport, sondern auch viel Freude beim reibungslosen Empfang ihres Einzelstückes. Ihre Zahlung Bei der Bezahlung wird ebenfalls das Stichwort Sicherheit und Komfort groß geschrieben.

Alternativ können sie auch die klassische Banküberweisung nutzen. This item is in the category "Antiquitäten & Kunst\Kunst\Malerei".

The seller is "dc*art" and is located in this country: DE. This item can be shipped to North, South, or Latin America, all countries in Europe, all countries in continental Asia, Australia.

  • Echtheitszertifikat: Ja
  • Jahr: 2021
  • Stil: Zeitgenössische Kunst
  • Produktart: Gemälde
  • Besonderheiten: One of a Kind (OOAK), echt Alu-Rahmen \
  • Signiert: Ja
  • Personalisieren: Nein
  • Eigenschaften: Echtheitszertifikat
  • Höhe: 90 cm
  • Breite: 180 cm
  • Größe: 180 x 90 cm
  • Herstellungsmethode: Lack, Druck, Metall
  • Technik: Acryl, Lack, Metall
  • Original/Lizenzierte Reproduktion: Original
  • Breite (cm): 180
  • Herstellungszeitraum: Ab 2020
  • Anzahltyp: Einzelwerk
  • Künstler: C. Draeger
  • Angebotspaket: Nein
  • Handgefertigt: Ja
  • Originalität: Unikat Handgefertigt Original
  • Material: Leinwand, Aluminium, Lack
  • Rahmung: Aluminium
  • Länge: 2,5 cm
  • Motiv: Porsche 956 LH Langheck, LeMans 1983, Vern Schuppan, Al Holbert, Hurley Haywood, 24 Stunden von LeMans 1982
  • Herkunftsregion: Deutschland
  • Land: Deutschland
  • Kultur: x
  • Kunststil: Gegenständlich
  • Marke: DC art
  • Farbe: Rothmans Livery
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Höhe (cm): 90
  • Signiert von: C. Draeger
  • Titel: #rothmänner
  • Verkaufseinheit: Einzelwerk
  • Verkäufertyp: Direkt vom Künstler
  • Zeitraum: 2000-Heute
  • Anzahl der Einheiten: 1
  • Herstellungsjahr: 2021


Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth    Original ART PORSCHE 956 24h LEMANS 1982 180x90cm Haywood, Holbert, Barth